Aus „Cousinenkreis“ wird ÄlwA
In einer ersten „Helfergruppe“ die so entstand, legten wir eine Kartei aller Mitglieder an. Sie verzeichnet u. a. Name und Telefonnummer des Hausarztes und der im Krankheitsfall zu verständigenden Angehörigen. Jedes Mitglied wählte sich eine AnsprechpartnerIn, die für den Notfall Zugang zur Wohnung hat und über eine evtl. vorhandene Patientenverfügung und ähnlich Vertrauliches informiert ist.
Ziele der Projektgruppe ÄLWA
1. Gegenseitige Unterstützung bei Krankheiten, Krisen oder Hilfebedürftigkeit direkt nach einem Krankenhausaufenthalt.
2. Wir tauschen uns aus über die Erfahrungen mit Fachärzten, Kliniken und sonstigen therapeutischen Einrichtungen bzw. Unterstützungssystemen (z.B. Selbsthilfezentrum, ASD etc.) sowie ärztlich-medizinischen
3. Wir beschäftigen uns mit Modellen stadtteilbezogener Altenhilfe, die Versorgungssicherheit rund um die Uhr in der eigenen Wohnung unter Einbeziehung ambulanter Pflegeteams und der Nachbarschaft bieten(siehe „Wohnen bleiben im Viertel“).
4. Organisation von Veranstaltungen und Erfahrungsaustausch mit verschiedenen Einrichtungen, Institutionen und Projekten.
