
Die Veranstaltung läuft im Rahmen der Münchner Woche für seelische Gesundheit.
Hinweis zur Terminänderung:
Aus organisatorischen Gründen seitens des Ensembles muss die Aufführung um eine Woche vorverlegt werden.
Ein unvorhersehbarer persönlicher Umstand innerhalb des künstlerischen Teams macht diese Anpassung erforderlich.
Wir bitten um Verständnis – das ursprünglich kommunizierte Datum auf dem Quartalsplakat ist daher leider nicht mehr aktuell.
Die Veranstaltung findet nun am 10. Oktober 2025 statt.
Die Geschichte erzählt von Bruder Notilius, einem Benediktinermönch mit einem Faible für Orgelmusik – und einem gewissen Hang zur List. Auf poetische und musikalische Weise verknüpft die Autorin ihre persönliche Lebensgeschichte mit künstlerischem Ausdruck. Für Susanne Bensinger ist das Schreiben eine Quelle der Kraft und ein Weg zur Selbstheilung: „Damit ziehe ich mich immer wieder am eigenen Schopf aus dem Sumpf.“
Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Gespräch mit der Autorin und den Mitwirkenden statt.
Die Autorin Susanne Bensinger hat im kreativen Schreiben selbst eine wertvolle Ressource für ihr seelisches Wohlbefinden entdeckt. Das Erzählen dieser Geschichte ist Ausdruck ihrer persönlichen Verbindung zwischen künstlerischem Tun und innerer Stärke. Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Gespräch mit Susanne Bensinger und den Mitwirkenden statt. Text und Musik Susanne Bensinger mit Irene Türk-Grimm, Manuela Wisniewski und Anton Prestele. Regie und Dramaturgie Anton Prestele.
Ein Projekt von THEATER et cetera e.V.
„Schreiben ist für mich eine Ressourcenquelle und Therapie. Damit ziehe ich mich immer wieder am eigenen Schopf aus dem Sumpf.“