Neujahrsempfang für alle Unterstützer:innen des Ackermannbogen e.V.

Gemeinsam feiern, andere Freiwillige kennenlernen, sich vernetzen.

Der jährliche Neujahrsempfang für alle Freiwilligen und ehrenamtlichen Unterstützer:innen des Ackermannbogen e.V. stand dieses Jahr unter dem Jubiläumsmotto: „20 Jahre Nachbarschaftsarbeit – 20 Jahre Engagement von und für Nachbar:innen!“

Von den rund 200 Freiwilligen des Vereins waren mehr als 40 der Einladung gefolgt. Vorständin Adrienne Bühler dankte allen Anwesenden für deren großen ehrenamtliche Einsatz, ohne den kein Verein (über-)leben kann. Geschäftsführerin Heidrun Eberle betonte, dass es nur dank dieser Unterstützung und einem sehr engagierten hauptamtlichen Team am Ackermannbogen seit 20 Jahren eine große Fülle und Vielfalt von Veranstaltungen in den Bereichen Nachbarschaft, Umwelt, Kultur und Sport gibt.

Mit Verweis auf den Klimawandel und zunehmenden Rechtspopulismus, gab sie sich überzeugt: „Nachbarschaftsarbeit stärkt Resilienz, Vielfalt, Zusammenhalt und Demokratie. Dies ist heute wichtiger denn je. Dafür wird sich Ackermannbogen e.V. auch die kommenden 20 Jahre einsetzen!“ so Eberle.

Außer zu einem einem leckeren Buffet und Getränken waren alle eingeladen, sich an einer digitalen Umfrage zu beteiligen. Gefragt wurde „Wofür schlägt Dein Herz, wenn Du an den Ackermannbogen denkst?“ Die Antworten – zu sehen in einer so genannten Wortwolke – spiegeln Werte und Wahrnehmungen der Teilnehmenden wider. Mit dieser Umfrage startete an diesem Abend das ganzjährig laufende Kunstprojekt „Ackermannbogen in Wort & Bild“, an dem sich alle Nachbar:innen beteiligen können.

Höhepunkt und musikalischer Abschluss des Abends war der Auftritt der am Ackermannbogen wohnenden Musikerinnen des Duos „Blind & Lame“ mit Lucy und Gika Wilke. Sie begeisterten und berührten alle mit ihren besonderen Songs.

„Ein rundum gelungener Abend!“, so die Rückmeldung eines Teilnehmers. Finden wir auch.